Ehemalige Heimkinder erzählen – über Misshandlung, Demütigung, Folter und unbezahlte Schwerstarbeit. Der Film folgt behutsam den brutal-bewegenden Berichten und legt dadurch offen, wie sich erzieherische Härte und Kälte auf den Charakter eines Menschen auswirken. Im Ergebnis ein Dokument des Schreckens mit historischem Fokus auf die Zeit zwischen zweitem Weltkrieg und Mitte der 70er Jahre; darüber hinaus ein authentischer Appell der Betroffenen, die dem Zuschauer auf packende Art und Weise vermitteln: „Wir sind noch da! Wir haben nichts vergessen!“.
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